Guersey north shore with the MTB

We are sailors but we are also mountain bikers so if we can’t sail, we are just as happy to go biking. We are currently in Guernsey and the weather forecast is talking about gusts up to 40 knots and three meter high waves so we – sensibly – decided to go for a bike ride. We found a GPS route around the north of the Island so, after unpacking and folding out our bikes, we set off to follow it.

Cycling on Guernsey
Cycling on Guernsey

It became obvious that the route was suitable for road bikes so we started to add in our own little diversions always following the coast as closely as possible. This was much more fun and allowed us to see much more rocky coastline, a few forts from Napoleonic times and lots of German bunkers from WW2.

The sections of deep soft sand and the head on storm also increased the training effect considerably. It is not often that you need to tack in to the wind on a bike.

Guernsey seashore
Guernsey seashore

On the far side of the Island we watched motorbikes and buggies racing on the exposed sand at low tide. There was some serious drifting going on and we saw one or two tumbles. It was obvious why there were two ambulances on standby.

Bikes are the perfect way to see the Island. Almost all our route was inaccesible to cars and it was much too far to walk in an afternoon. Once again we were so thankful to have our bikes with us.

Link to the route at GPSies is at https://www.gpsies.com/map.do?fileId=qdopbvutwhwtggqq.

Channel Crossing

Having reached Chichester and spent a fun and productive week with my sister it was now time to head further South. We began by using the tide to sail back through the Solent to Yarmouth where we anchored just before dark to wait for the next mornings tide. We anchored just outside a tidal rip and Max, after many nights of bad anchoring experience in Australia, was very unhappy and threatened to stay up to watch the tide turn at 02:00. We know our Rocna and we all slept well (even Max) to find the yacht still at anchor the next morning.

When you cross the Channel you have to take account of the tides which begin by pushing you one way and then the other. I had fun adding up the tides for each hour of our crossing and then adding an offset to arrive up tide of Cherbourg.

To begin with there was no wind so we motored and Neill slept leaving Heidi and Max (our new crew member) to avoid the large vessels that populate this busy sea route. Max had his drone on-board and was willing to risk a start (and landing) while out at sea which resulted in this spectacular video.

By mid channel we were well off the “direct route” having drifted with the tide as expected. The trick here is to keep your cool and believe that on the second part of the journey you are going to be pushed back on to course.

Later the wind came up and we were able to sail our planned course. As France came in to view we received the confirmation that we were going to take the tide straight in to Cherbourg harbour. I love it when a plan works out and the wind and tides take you where you want to go.

Frankreich bzw. die Channel Isles

Wir machten uns am 22.7.18 um 5 Uhr morgens auf den Weg wieder an den Needles vorbei und dann auf direktem Weg nach Frankreich, leider mit Motor aber dank der guten Strömung kamen wir zügig voran. Max ist ja jetzt unser drittes Besatzungsmitglied und er hat seine Drohne mitgebracht und sie auch gleich ausprobiert. Wir waren alle sehr gespannt ob es klappen wird bei ca. 6 Kt die Drohne starten, und was die größere Herausforderung wird, auch wieder landen bzw. fangen zu können. Jeder von uns hatte seine Anweisungen: Ich halten beim starten und die Drohne die ganze Zeit nicht aus den Augen zu lassen und Neill gegebenenfalls sofort den Motor anzuhalten und die Drohne wieder fangen und Max der Pilot. Damit ich euch nicht länger auf die Folter spannen muss, es hat alles gut geklappt und wir haben ein super mega tolles Video

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Wer es super schön anschauen möchte kann das als FullHD hier, aber es ist über 100 Mega Byte groß. Continue reading “Frankreich bzw. die Channel Isles”

Rückkehr zum Seglerleben

Nach knapp einer Woche Urlaub, Radeln, Vorhänge besorgen, Flagge reparieren, noch ganz vieler Kleinigkeiten fürs Boot besorgen, spielen und ganz ganz viel englischer Konversation haben wir am Freitag 20.7. unsere Zelte bei Pip abgebrochen. Wir  haben unser Boot mit Lebensmittel gefüllt und neue Besatzung angeheuert.

Ja !!! wir sind jetzt zu dritt und diesesmal ist es keine imaginäre Person, nein Max ist seit heute bei uns mit an Bord und wird uns die nächste Zeit begleiten. Ich hab mich riesig auf ihn gefreut, denn jetzt können wir endlich wieder vernünftig UNO spielen, denn zu zweit machen Richtungswechsel und Aussetzkarten nicht wirklich sinn. Natürlich ist bei längeren Etappen eine weitere Person super angenehm, denn dann kann man z.B. wenn man Nachts segelt sechs Stunden am Stück schlafen und das ist echt von Vorteil.

Solent
Solent

Wir verließen gegen abend Birdham Pool, ankerten, motorten wieder mal mangels Wind, ankerten um nicht gegen die Strömung ankämpfen zu müssen und abends auf dem Weg nach Yarmouth konnten wir doch tatsächlich segeln und mit der Strömung kamen wir super voran. Angekommen in Yarmouth wurde die Planung für die nächste Etappe gemacht.

FRANKREICH

Es gilt 60 Nm zu überwinden und die richtige Strömung also Start: ca. 5 Uhr an den Needles vorbei und direkt nach Cherbourg, somit verlassen wir England und jetzt wird es sprachtechnisch eher eine Herausforderung, denn keiner von uns spricht wirklich französisch aber wir wachsen an unseren Problemen und somit Bye bye England und Bonjour Frankreich.

 

Unsere Radtour nach Arundel

Neuer Versuch und ja es hat geklappt, wir sind tatsächlich am 18.7. nach Arundel geradelt. Neill hat eine Radroute runtergeladen und los gings. Gleich bei Pip hinterm Haus fing der erste Feldweg an und jetzt waren wir sicher, dass es sich um eine Mountainbike Strecke handelt, schmale Footpath (wo man eigentlich nicht radeln darf), Wurzelwege, die von Brombeersträuchern überwuchert sind oder mit Brennesseln eingewachsen, und dann überquerten wir doch tatsächlich eine vierspurige Schnellstraße. Ich war total perplex, dass kann doch unmöglich sein, doch auf der anderen Seite ging der Footpath weiter. Echt krass stellt euch das mal vor, du stehst mit deinem Fahrrad an der B 12 und überquerst sie dann mit dem Fahrrad, ich bin mir absolut sicher, dass du dann sofort im Radio kommst mit der Meldung: Fahrradfahrer auf der B12”  aber in England ist das überhaupt kein Problem.

Sussex "Mountains"
Sussex “Mountains”

Wir fuhren durch Weizenfelder, Felder mit Lämmern und Mutterschafen sowie Kälbern und Kühen total schön ab von jeder Straße und JETZT muss ich eine Berichtigung vornehmen, hab ich doch beim letzten mal behauptet dass das Aus- und Einklicken mit den Klickis perfekt funktioniert – es klappt sogar so gut, dass der li. Fuß aus dem Klicki ist und ich einfach nach rechts umfalle. Neill hatte schon Angst dass mir etwas passiert ist, aber ich lag nur einfach unter meinem Fahrrad, konnte mich nicht bewegen und musste schallend lachen – wie doof kann man doch sein!!!!!

Weitergings und was kommt jetzt – genau ich hatte einen Platten aber das hatten wir schon oft und Hinterrad ausbauen, Schlauch wechseln, blöd daher reden und wieder aufpumpen – theoretisch wenn wir eine funktionierende Pumpe dabei gehabt hätten, ein großer Dorn hatte mich ganz schnell wieder zum Fußgänger gemacht. Ja hilft alles nix dann schieben wir eben durch diese traumhaft schöne Landschaft (jetzt hatten wir eher den Eindruck wir sind am Arsch der Welt, denn nirgends war ein Haus oder Hof oder eine Straße) Wir trafen dann nach ca. 30 Minuten einen Radfahrer und der gab uns seine Pumpe doch irgendwie war das Ventil am neuen Schlauch kaputt (wahrscheinlich hat ich es beim entfernen des Drecks kaputt gemacht) und der Erfolg von Luft im Reifen zu haben hielt dann nur kurz an. Also weiter schieben, wir kamen zu einem Kiosk an einem Kreisverkehr und überlegten, was wir tun können, Schlauch flicken o.k. Flickzeug haben wir aber ohne Pumpe wurde schon die Suche nach dem Loch eine Herausforderung aber Gott sei dank gibt es in England so viele Hunde und wir konnten an einem Wassernapf das Loch finden. Aber wenn jetzt kein Radler kommt hilft uns das alles nix, ich ging Kaffee kaufen und ließ einen fast ratlosen Neill zurück doch als ich wieder zurückkam war ein Motorradfahrer bei ihm und sie unterhielten sich rege. Eigentlich sucht der Motorradfahrer ein faltbares MTB für seine Frau und hat bisher nur diese “glumpigen” gefunden und jetzt hat er unsere gesehen und wollte sich informieren und dann hat Neill ihm von unserem Dilemma erzählt. Plötzlich meinte er “ich hab doch in meinem Motorrad eine Druckluftkartusche” er verschwand und kurze Zeit später hatte ich wieder ein funktionstüchtiges Fahrrad. Danke nochmal an den super hilfsbereiten Motorradfahrer.

Arundel Castle
Arundel Castle

Jetzt fuhr ich wie auf rohen Eier, ganz ganz vorsichtig über Wurzelwege und Steine. Wir erreichten das Schloß in Arundel und konnten ein bisschen Sightseeing machen, entlang dem Schloß und durch die Stadt, echt schön dann auf dem Heimweg hatte auch noch Neill ca. 800 Meter von Pip entfernt einen Platten. Wir fahren tausende von km bei uns ohne einen Platten doch auf 40 Km hatten wir gleich ZWEI !!!!! Aber das sei ganz normal in England okay dann wissen wir das auch. Wir haben nix mehr repariert sondern einfach nur unsere Fahrräder heim geschoben und am nächsten Tag werden Ersatzschläuche gekauft.

 

Cycling Again

After sailing along the south coast of England and through the Solent, we finally reached the marina at Birdham Pool where we moored the boat and left her for a weeks holiday on dry land at my sister’s house. Here we were finally reunited with our foldable mountain bikes which had been in England having carrying bags sewed up.
The first day we used the bikes to cycle back to the boat to meet some one bringing us spare parts and advice for the windvane. The route was easy – cycle to the Chichester canal and follow it to the sea. Unfortunately when we reached the canal I started following it the wrong way so we cycled to Chichester before I realised my mistake and we turned round. We were both so happy to be back on bikes that we happily ignored the brambles that reached out along the towpath to cut us. Heidi commented that it was great that we still knew how to get out of our click shoes and that the only thing that really needed more training was our backsides.

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The friendly Mountain-/motorbiker

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We downloade our route to Arundel from GPSies.com. This is a fantastic resource which allows us to find great cycle routes whenever we arrive in a new location. Search for the area you are in, select MTB as type of route, upload to GPS and you are off. This route was from Zanzubaa.

The next day we planned a more ambitious ride into the “Sussex Mountains”. This was a route we found on GPSies.com and had obviously been uploaded by a local as it was a non stop collection of hidden byways and overgrown footpaths. Once we got up in to the “mountains” (150m above sea level) and amongst the grazing sheep, Heidi fell over without getting out of the click shoe and, a little later, she got a puncture. No problem. Took a photo, removed inner tube, removed 20mm long thorn and ….
realised we had a pump with us that wouldn’t work. There was nothing for it; we had to continue with Heidi pushing. Later we met a mountainbiker with a pump so pumped up the tyre and …
the valve was broken and wouldn’t hold the air. A quick cycle and then back to pushing.
When we reached the road we mended the puncture and were then saved by a really friendly motor-/mountainbiker who blew it up with a compressed air cartridge.

The friendly Mountain-/motorbiker
The friendly Mountain-/motorbiker

With a working bike we continued on to Arundel being ripped by brambles and gorse or stung by nettles. The English countryside can be very violent. In Arundel we photographed the castle and rode through town before disappearing back in to the undergrowth for the ride on back to my sister’s.
Only about a kilometer before our destination I picked up the next thorn and ended up pushing.
A brilliant ride on a great route. We love being bikers again. Our route is at https://www.gpsies.com/map.do?fileId=iithdmbcgbonqhkd

Chichester und Familienbesuch in Bognor

Nachdem wir Yarmouth besucht hatten, fuhren wir am 12.7. direkt in Richtungs Neillˋs Schwester Pip, eigentlich heißt sie ja Allison doch ich hab sie nur unter ihrem Spitznamen Pip kennengelernt, deshalb bleibt sie auch Pip für mich.

Für die Weiterfahrt mussten wir uns wieder nach der Strömung richten, denn wenn du nicht aufpasst, fährst du gegen 2,5 Kt und wir hatten Glück und ein Einheimischer fuhr direkt vor uns, nicht mitten im Kanal sondern fast am Ufer entlang. Ich dachte warum nicht einfach hinterher und dann hab ich doch wirklich eine kleine Strömung gefunden, die uns mit fast 3 Kt in die richtige Richtung spülte. Doch in diesem Gebiet genannt Solent gibt es tausende Segler und wenn der Wind kommt und die richtige Strömung, wimmelt es nur so von Booten auf dem Wasser. Definitiv nix für mich – wer hat Vorfahrt, Segelboot oder sonstiges na na, da geh ich in Stand by und Neill darf bzw. muss an den Tiller.

Verkehr im Solent
Verkehr im Solent

Nachdem uns die Verantwortlichen unserer Marina mitgeteilt hatten, dass wir nur bei steigender Tide den Fluß rauffahren sollten waren wir folgsam und hielten uns daran und jetzt weiß ich auch warum sie soooo darauf hingewiesen haben – wir haben – eigentlich ja ich – unsere Artemis auf Grund gesetzt, eigentlich nicht schlimm, da es nur eine Sandbank war aber ich war total entsetzt und furchtbar aufgeregt. Aber nach 1 Stunde hatten wir wieder genügend Wasser unterm Kiel und alles war gut – Puh !!!!!!

Am nächsten Tag gingˋs in die Marina Berdhaml Pool – das ist ein Pool Marina, der nur zu High Tide angefahren und verlassen werden kann, außerdem haben die keine Finger an ihren Pontoons sondern zwei Pfosten zum festmachen.

Um 13 Uhr hat uns Pip und ihr Mann Redford abgeholt und unser Urlaub begonnen. Neill muss noch ein paar Dinge erledigen, wie Solarpanelen bestellen, unsere Windvane warten lassen und etwas mehr.

ABER

Wir haben jetzt wieder Fahrräder Jaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!! Am ersten Tag haben wir eine kleine Runde gemacht und waren mit Pip und ihren Freundinnen “den Nixen von Bognor “beim baden im Meer.

Bognor Strand (ohne Nixen)
Bognor Strand (ohne Nixen)

Itˋs so lovely – alle sind wahnsinnig nett und sprechen sehr langsam und deutlich mit mir Englisch und ich gebe mein bestes und kommuniziere so gut es geht. Am Sonntag 14.7. waren wir mit Pip, Redford und ihren Freunden beim essen und es war mega nett, die Männer haben Seglergespräche geführt und die Mädels am “Lippenstifttisch” haben geratscht und gegen 23 Uhr sind wir dann heim geradelt.

Heute wollten wir eigentlich nach Arundel radeln, die Kirche anschauen usw. doch der Vertreter von unserer Windvane hat geschrieben, dass er um 12 Uhr da ist, dann sind wir eben zum Boot geradelt, dass waren dann auch mit ein paar Umwegen fast 50 Km.

Man kann es kaum glauben, doch wir haben das Radfahren noch nicht verlernt, unsere Beine wissen was sie tun müssen, ein- und ausklicken mit dem Klickis funktioniert perfekt, doch unsere Hintern eh mir tut der Ar… weh und das nach dieser kurzen Distanz, aber nix desto trotz morgen versuchen wir es wieder  – mit Arundel und mit Radeln und Pip näht unsere Vorhänge. Sie ist so super !!!!!!!!

Portland Bill und St. Alban’s Head

Nach 110 Nm sind wir dann in Lyme Regis vor Anker gegangen und für den nächsten Tag stand die Umsegelung von Portland Bill auf dem Plan. Laut Pilot Buch ist das eine sehr gefährliche Region die Boote – und natürlich bzw. zwangsläufig auch ihre Besatzung – frisst.

Wir fuhren am  10.7. mit dem Dingi nach Lyme Regis, wo Neill den Hafenmeister, der zum Glück auch Segler war, fragte ob denn die Umfahrung von Portland Bill wirklich so gefährlich sei.

Portland Bill
Portland Bill

Er meinte, dass bei wenig Wind und zur richtigen Zeit (Tidal Streams) und da jetzt Niep Tied ist (bei Halbmond was wir jetzt gerade haben bedeutet es weniger Wasser) es kein Problem sei. Aber wir sollten uns doch in aller Ruhe die Gegend um Lyme Regis anschauen, gemütlich essen gehen und dann erst weiterfahren. Also liessen wir uns viel Zeit und fuhren nur ein Stück näher an Portland Bill heran, damit wir um genau um 15.10 Uhr (so die Berechnungen meines Skippers) in Position sind um dieses Headland zu umsegeln. Los gings dank gutem Wind aber starker Strömung erst mal in die andere Richtung bzw. eben rückwärts, doch mit etwas Hilfe  unseres Motors kamen wir genau richtig an. Neill meinte, es müssten doch bestimmt mehrere Boote auf diesen Zeitpunkt warten und wirklich plötzlich kamen aus allen Richtungen Segelboote angefahren. Im Konvoi durchsegelten wir das “unruhige Gewässer” auf der inshore Passage, wir haben uns am Abend ein Video angeschaut, wie es aussehen kann wenn hier ein Sturm tobt und waren froh, dass wir diesen Film nicht einen Tag vorher gesehen haben. Anschließend gingen wir in Portland Haber, dem drittgrößten Hafen der Welt, vor Anker. Eigentlich wollten wir früh los, aber kein Wind und später als wir Wind hatten, war die Tide gegen uns. Trotzdem schafften wir es doch St. Alban’s Head und die Needles zu umsegeln und gingen in Yarmouth (Isle of Wight) an eine Mooring Boje.

Morgen schwelgen in Neillˋs Kindheitserinnerungen indem wir nach Yarmouth gehen – ich bin schon sehr gespannt.   

Portland Bill

Portland Bill is a spit of land that protrudes out in to the English Channel. It is legendary for fast tides and a huge tidal race that apparently eats boats. The Channel Pilot writes “the most extended area of broken water in the English Channel, overshadowing even Barfleur, the madness of Ouessant and the race of Alderney. Quite substantial vessels drawn in to it have been known to vanish without trace.”

Another document claims that “half of all lifeboat rescues in the area are of vessels drawn in to the race.”

We had originally planned on passing the Bill a few days ago as we were out at sea heading East but the lack of wind and its direction stopped us reaching the tidal gate at slack tide so we diverted to Lyme Regis. The next morning we spoke with the harbourmaster and asked if Portland Bill was really a boat eating monster. He described it as the south coast sailors Cape Horn and said that with the actual wind and tide conditions it is no problem at slack tide. Continue reading “Portland Bill”