The Fog

Tatsächlich haben wir einen Tag später unsere Bestände in Ballycastle aufgefüllt haben geduscht gewaschen und los gehtˋs Richtung Isle of Man. (29.5.18)

Abgelegt und was glaubt ihr was jetzt kommt, genau wie der Titel schon sagt, Nebel.

Grau, dicht und das blödeste daran ist, dass wir einfach nix sehen. Okay wir fahren, dann segeln wir aber es ist alles wahnsinnig anstrengend, da du so aufpassen musst. Plötzlich schwimmt eine Ente oder Möwe oder sonst irgendetwas neben dir, hab ich jetzt etwas überfahren oder ??????

Wir entschlossen uns einen Ankerplatz anzufahren und abzuwarten. In der Nacht hat es geregnet und wir konnten tatsächlich eine Stadt mit Lichtern sehen und dann können wir morgen weiter, aber um 7.30 Uhr wieder alles voll mit dickem Nebel.

Whitehead im Nebel
Whitehead im Nebel

Langsam tasten wir uns wieder eine Bucht vor und so geht das jetzt schon den dritten Tag, wir hören Nebelhörner von riesigen Schiffen und liegen jetzt in einem Segelclub in Whitehead kurz vor Belfast, warten und hoffen dass der Nebel sich soweit verzieht, dass wir wenigstens über die große Transitstraße von Belfast kommen.

Irish mist

We left Ballycastle planning a quick sail south taking full advantage of the tidal stream and then to drop the anchor south of Belfast Lough. We had however forgotten about Irish mist.

After rounding the first headland the visibility began to drop and soon we were cut off from the rest of the world and sailing in our little pool of existence. Occasionally a seabird would appear and just as quickly disappear. It all sounds very romantic but it is actually not such a great feeling. Seeing a hundred meters ahead of you and not knowing what is beyond is actually quite frightening.

The mist in Ballygally
The mist in Ballygally

Luckily we are 21st century sailors so we have two charts and two independent chartplotters that use GPS to tell us where we are and what else is out there. We also have an AIS system that transmits the position of larger boats in the area. We have an active radar reflector that tells the radar on other boats where we are and we have a radar of our own that shows us other objects. We also have ship to ship radio so we can call up approaching ships and ask if they have seen us. It all sounds great but it doesn’t change the fact that you are permanently sailing in to a wall of nothing.

Each day we sail a bit and then the permanent staring into the grey nothingness gets to us and we seek a bay to anchor and recover. As soon as the visibility improves, we are off again and shortly after we are once again surrounded by mist and hear only the foghorns of huge ships further off the coast.

Now, after three days, we are anchored at Antrim County Sailing Club and waiting for the visibility to increase enough that we can cross the shipping lane to Belfast.

Welcome to Ireland

Rathlin Island is a brilliant place to arrive in Ireland. We entered the marina to the smell of grilling and the sound of happy people at the bar. Shortly after tying up and we were also sat at the pub, enjoying Guinness and listening to the musicians at the next table. Sunset to Irish folk music. There is a festival on at the Island so berthing is two nights for the price of one. Obviously we stayed two nights.

Noel the lighthouse keeper
Noel the lighthouse keeper
There are three lighthouses on the island. One of them – the East Lighthouse – was open specially for the festival with guided tours by the ex lighthouse keeper Noel. We were the only people there at the appointed time so we had a personal tour and it was amazingly informative. Noel explained everything and added a multitude of anecdotes. A very enjoyable hour and amazing views from the top of the lighthouse.

At the pub we met Elizabeth, a German lady who was moving to the Island to make food from seaweed. Down at the marina Paddy had built a raft with a peat heated bathtub on it. I think it was meant to be “chick bait”and it seemed to be working. We saw at least two ladies bathing in warm water and kelp.

Paddy's SS Dirty Arse
Paddy’s SS Dirty Arse

The second day we walked to the West Lighthouse. We didn’t bother with the tour as it was never going to be up to the day before. In beautiful sunshine we enjoyed stunning views and lots of empty Island. After two days we felt like locals. Noel was delivering the mail so we flagged him down for a chat. Elizabeth was loading a van and shouted hello and Paddy blew the horn on his number-plateless car and waved.

The next day we crossed over to Ballycastle on the mainland for a reprovisioning stop. A super friendly harbour master gave us a great berth and filled us up with diesel. Co-op and Spar filled our lockers. And we had traditional fish and chips in the evening.

Wir sind in Irland – We’ve reached Ireland

Endlich sind wir in Irland angekommen und somit kann unser Fotoalbum von Schottland geschlossen werden.
Aber wer möchte, kann natürlich unsere Bilder weiterverfolgen, denn es gibt bereits ein Album für Irland.
Alles liebe

https://photos.app.goo.gl/CWXGaS0XzW7UGSYF3

Now that we have left Scotland and reached Ireland, we have started a new photo album. The address is above.

Heidi und Neill

Auf nach Irland

27.5.18

Geplant ist morgen abend in Irland – wo genau ist noch nicht sicher – zu sein, duschen, einkaufen, Essen gehen und  ein Guinness trinken so der Plan. Nachdem uns die Strömung nach Irland mitzieht, mussten wir erst mittags genauer gesagt um 13.30 Uhr los, dann hatten wir nach einer unruhigen Nacht mit vielen Swells die Möglichkeit lange auszuschlafen und dann die knapp 20 Seemeilen zu meistern.

Planmäßig gings los, Segel gesetzt und Chiara in Betrieb genommen, echt cool, doch eigentlich brauch ich eh nichts mehr schreiben, plötzliche Flaute, kein Wind also Kaffee trinken und abwarten, nur dass wir in einer TSS (Autobahn für Schiffe) saßen und man dort eigentlich schnellstmöglich durchgefahren sein sollte.

Da nach 45 Minuten noch kein Wind da war entschlossen wir uns zu motoren und zwar nach Rathlin, vorbei an wunderschönen Küsten mit riesigen Leuchttürmen, Schafen und alles was noch dazugehört und das Beste daran mit Sonne.

Wir sahen Rathlin, eine sehr idyllisch gelegene kleine Stadt mit einer riesigen Hafenmauer und einem kleinen Hafen. Der Vorteil, wenn man mit Null Wind in eine Marina einfährt ist, dass du alle Zeit der Welt hast zu schauen und zu überlegen auf welcher Seite die Fender und die Taue anzubringen sind und dann ganz gechillt anzulegen.Coool, endlich duschen, ich hab mich echt riesig auf eine warme Dusche und Haare waschen gefreut, als wir in die Marina einfuhren roch alles nach Grillen – Hunger – doch  erst erkunden wo die Duschen und WC sind und wo wir uns anmelden müssen. Erledigt dann Zeug zusammenpacken und gefühlt ewig unter einer warmen Dusche mit Platz verbringen – Herrlich !!

Rathlin Island - Irland
Rathlin Island – Irland

Sauber, hungrig und total mega gut gelaunt machten wir uns auf den Weg zur Bar, endlich draußen sitzen, jetzt Essen, doch leider waren wir zu spät und es gab nix mehr – aber zwei Guinness ersetzten fast ein Abendessen und am Nachbartisch saßen Musiker mit Gitarre und einer Querflöte und fingen an zu spielen und zu singen – Irische Volkslieder oder so dann kam eine Frau, die eine Fidel dabei hatte, packte aus und spielte mit – einfach so.

Zu uns an den Tisch setzte sich eine junge Frau, sie kommt aus Freiburg und wird Ende des Jahres hier nach Rathlin ziehen und sie erzählte uns, dass diese Woche ein Festival stattfindet,deshalb die vielen Musikanten und die vielen Leute. Rathlin ist ein Ort mit 150 Einwohnern, einem Chor, einer Theatergruppe und jeder kennt jeden, so hat uns Elisabeth erzählt.

Gut gelaunt aber doch müde verließen wir den Pub, ja jetzt waren wir drinnen,  denn wegen der Mücken ist nach Sonnenuntergang kein Mensch mehr draußen anzutreffen.

 

Östlicher Leuchtturm mit Führung

28.5.18

Ausschlafen, frühstücken einkaufen und dann haben wir uns in der Tourist Information darüber informiert, was wir unternehmen können. Die freundliche Angestellte meinte, dass wir zum östlichen Leuchtturm laufen können und wegen des Festivals ist er auch geöffnet und eine Führung wird ebenfalls angeboten. Dann machten wir uns in T-Shirt und kurzer Hose auf den Weg.

Aber erst muss ich euch noch von einem lustigen Zeitgenossen namens Patrik (alle nennen ihn Paddy) erzählen, er hat ein Floß gebaut, so groß dass eine Badewanne drauf Platz hat und es heißt SS Dirty Ass, er heizt mit Holz und Peet und die ersten Mädels saßen auch schon drin, mit Bikini, Zigarette und Kaffee. Echt witziger Typ, er hat an seinem Auto seitlich einen Blumenkasten mit Stiefmütterchen angeschraubt und auf dem Dach möchte er noch einen Kartoffelacker anlegen. Er hat einen Vollbart, ist immer irgendwie Öl verschmiert aber macht den Eindruck  der glücklichste Mensch der Welt zu sein.

East Lighthouse - Rathlin Island
East Lighthouse – Rathlin Island

Am Leuchtturm angekommen, waren ausser uns nur drei andere Menschen da, die waren aber in Eile und wollten nicht warten, weshalb  wir zu Beginn der Führung wirklich alleine mit dem Führer waren, er hat wirklich diesen Beruf ausgeübt und er hat uns wahnsinnig viel über die Geschichte, die Stromversorgung des Leuchtturms und vieles mehr erzählt und nach mehr als einer Stunde machten wir uns auf den Rückweg.

Damit wir heute nicht zu spät zum Essen kommen, gingen wir gleich in den Pub. Auf dem Weg dahin überholte uns ein seltsames Gefährt, unten angetrieben von 6 Fahrrädern und oben auf einer kleinen Bühne, saßen und spielten vier Musiker.

Ein sehr sonniger, wunderschöner Tag geht zu Ende und morgen werden wir, da die Voraussagen für Wind die nächsten Tage eher schlecht sind zum westlichen Leuchtturm wandern und eventuell abends noch unser Boot zum Ankern versetzten, denn wegen des Festivals, haben wir zwei Nächte zum Preis von einer bekommen.

 

Crossing to Ireland

From Lochmaddy we continued our journey south anchoring in a stunning Loch on the Isle of South Uist and mooring just off the pontoons in Castlebay (Brian, a friendly local, lent us his mooring after warning us about the bad ground for anchoring). The next night we anchored off the white sands of Vatersay Bay in clear water and sunshine.

Leaving the Outer Hebrides from the Isle of Vatersay, we then “island hopped” our way south passing Iona and anchoring off the Isle of Gunna and in Inner Loch Tarbert on Jura. We had to leave Loch Tarbert at four in the morning to catch a tidal stream that washed us through the Sound of Islay at 11 knots. 11 nautical miles in one hour. Amazing how fast you can go if your calculations put you in the right place at the right time.

Our plan was to spend the night in the marina at Port Ellen on the Isle of Islay. We arrived there in a 20 knot wind and found the marina full. Luckily we have learned to rely on our anchor and we, and an american boat, rode out the storm anchored just off a beach in the bay.

The crossing to Ireland was only 20 miles but took some detailed planning. Based on the phase of the moon (height of tide), where the moon is (time of tidal flows) and the projected wind, we calculated that the optimum time to leave was 13:30. This meant that we would be pushed west in to the Atlantic for three hours and then back in to the Irish Sea for two with a net result that we would land at Rathlin Island. We also had to take in to account that we would be crossing a traffic separation scheme (motorway for ships) which we should do as fast as possible.

First Guinness in Ireland
First Guinness in Ireland

We left as planned. We sailed directly south and drifted west as planned. We were halfway across the TSS when the wind dropped to nothing completely contrary to all the weather reports. So there we were becalmed halfway to Ireland watching for approaching oil tankers. An hour later and we gave up and motored the last miles to Rathlin Island, the marina, a Guinness and some irish folk music in front of the bar.

So now we are in Ireland and it is finally shorts and T-shirts weather.

Coll, Jura und Islay

24.5., 25.5. und 26.5.18

Nach einem langen aber wunderschönen Tag haben wir doch nach über 50 Seemeilen die Insel

Coll erreicht, in Gunna geankert und wieder einen traumhaften Sonnenuntergang erlebt.

So arbeiten wir uns Tag für Tag von den Outer Hebrides zurück Richtung Süden und wenn ich es euch sage, wir haben eine zweite Frau an Bord, Juhu !!Sie heißt Chiara – den Namen hab ich ausgesucht und sie ist die Windvane (für Nichtsegler, also für mich und zwei drei andere ist sie der Autopilot zum segeln). Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung wie sie genau funktioniert, ich weiß nur dass ein Windruder ein Ruder im Wasser bewegt und sie dadurch sehr gut den Kurs halten kann.  

Das Wetter ist wunderschön und es sind sehr viel Segelboote unterwegs und wir sehen Ort, wo wir schon gewesen sind.  Der Wind treibt uns und plötzlich sind sie da, wie aus dem nichts vier Delphine schwimmen neben uns, spielen miteinander  – zumindest sieht es so aus – fangen, wow ich kann euch sagen dass war echt mega cool, doch so schnell wie sie da waren, waren sie auch wieder weg. Wir ankerten, wieder nach über 50 Seemeilen, in Loch Tarbert auf der Insel Jura, in den Büchern steht dass dies eine total wilde, geschützte Bucht ist und man sie unbedingt besuchen sollte – wir sind da schon etwas verwöhnt, denn wir sind ja schon auf dem Rückweg von den Outer Hebrides – aber sie ist wirklich schön und witzigerweise liegen so ca. 15 Meter über dem Meer wie Steinfelder. Neill erzählte, dass vor der Eiszeit dort oben wohl der Strand gewesen sein muss. Hört hört.

Isle of Gunna
Isle of Gunna

Am 26.5.18 durchquerten wir den Sound of Islay, dass ist eine 11 Meilen langer Durchgang zwischen den Inseln Jura und Islay und wenn du zur falschen Zeit an der Enge bist, schiebt dich die Strömung in die falsche Richtung. Okay, berechnen und früh aufstehen, das hieß in unserem Fall 3.30 Uhr !! Der Mond steht noch am Himmel, aber die Sonne kannst du schon hinterm Berg durch rote Dämmerung erkennen. Frühes Aufstehen hat schon etwas, aber jeden Tag muss das nicht sein.

Wir waren zum richtigen Zeitpunkt dort und die Strömung schob uns mit 11 Knoten durch den Sound – echt stark- dann Segel setzen und na wen wunderts, kein Wind mehr da. Egal ich will jetzt frühstücken und dann sehen wir weiter. Nach einem gemütlichen Frühstück kommt der Wind zurück und weiter gehts. Wir fahren an gefühlt tausendenden Whiskey Destillerien vorbei und klar denk ich gleich an Gremmel, mach ein Bild und schick es ihm. Eigentlich wollten wir zur Insel Gigha und dort ankern, aber die Wettervorhersage machte uns mit starkem Wind und Swell Warnung einen Strich durch die Rechnung, dann eben Port Ellen. Nachdem wir schon so früh los sind, waren wir um halb eins auch schon da, kein Problem, dann gehen wir in die Stadt, duschen, trinken ein Bier usw. usw.

Haha alle Pontoon sind voll und die Marina auch, okay dann gehen wir eben ankern, duschen nicht und trinken unseren Wein an Bord. Und morgen gehtˋs nach Irland !!!!!!!

Delfinen

22.5. und 23.5.18

Nachdem wir am Montag nur durchs kalte, verregnete Schottland gesegelt sind, mach ich gleich am Dienstag weiter. Wir haben einen wunderschönen Ankerplatz gefunden und am Dienstag morgen weckte uns gleich die Sonne. Es war zwar kalt, aber was doch ein bisschen Sonne ausmacht, wieder auf das offene Meer, Segel hissen und los gehtˋs, nur mit dem einen Unterschied, dass du nicht den Hals einziehen  musst, weil es so kalt ist, sondern die Sonne herrlich warm auf die Haut scheint. Das ist glaub ich segeln – bitte lacht mich nicht aus, aber mittags, wars tatsächlich so warm, dass ich meine dicke Jacke aufgemacht hab und später sogar ausgezogen. Dann rumliegen, lesen und die Wärme der Sonne genießen.

Später meinte Neill, hey Heidi schau doch mal ein Delphin und dann hab ich doch wirklich meinen ersten frei schwimmenden Delphin gesehen, nicht springend sondern nur einfach so dahin schwimmend, cool.

Castlebay - Isle of Barra
Castlebay – Isle of Barra

Unser Ziel war Castlebay auf der Insel Barra, eine wunderschöne kleine Stadt mit einer Burg direkt im Hafen, es sieht ein bisschen so auf wie am Reschensee, wo der Kirchturm im Wasser steht, nur dass es hier eine ganze Burg ist. Eigentlich wollten wir ankern, doch plötzlich bekommen wir einen Funkspruch: “ das blaue Boot in Castlebay Hafen” ich sag zu Neill ich glaub, der meint uns und Neill antwortete. Unser freundlicher “Aufpasser” saß in einem großen Motorboot im Hafen und meinte, dass wo wir ankern wollten viele Ketten liegen und wenn wir wollten, könnten wir seine Boje direkt davor benutzen. Wir bedankten uns und parkten mal eben um, Dingi aufpumpen und an Land rudern – wie jedes mal wenn wir einen Landgang planen.

Wir schauten bei dem Motorboot vorbei und Brian erklärte uns, dass wir gerne seine Boje benützen können, denn er ist jetzt eine Woche weg; er schippert 12 Deutsche von Oben nach Stornoway dazwischen noch verschiedene Sehenswürdigkeiten und er kommt erst am Samstag abend wieder zurück. Da die Wind- und Wettervorhersagen für Mittwoch sehr wenig Wind prognostizierten, planten wir einen Landgang und spazieren gehen und am Nachmittag noch umzuziehn in die Vatersay Bay direkt ums Eck, wo es einen herrlichen Sandstrand gibt.

Wirklich wir fahren in die Bucht ein und es erstreckt sich ein weißer Sandstrand mit Dünen, grünem und kristallklarem Wasser.

Karibik Feeling echt genial, wir springen ins Dingi um einen Strandspaziergang zu machen. Wir laufen die Straße entlang, denn es gibt auch einen Landweg wo die Insel Vatersay und Barra durch eine Aufschüttung miteinander verbunden sind, aber nachdem wir gefühlt noch eine Ewigkeit zu laufen gehabt hätten, gab ich mich schließlich mit dem Blick auf den Causeway zufrieden. Zurück an Bord, Dingi verstauen, denn morgen wollen wir weiter Richtung Coll.

Vatersay Bay
Vatersay Bay