A working engine.

The engine problems that I mentioned in an earlier blog entry were still there. Every time we tried to sail the engine filled with salt water and was then almost impossible to start.
Via the broker we contacted the previous owner and he assured us that this had never happened, no matter how hard he sailed or on which point of sail.
Three people had looked at the system and all were convinced that everything was as it should be and there was no way that the water could be coming in through the exhaust. But neither could any of them suggest where it was coming from.

Information_SignDouglas works for Northwind Engineering Ltd.  You can contact them as follows: Camusteel, Applecross, Wester Ross, IV54 8LT. 01520 744467 or 01520 733261, ewenapplecross@aol.com

And then Douglas came to help. He listened to our description of the problem, took a long hard look at the system and then declared it was the stern gland lubrication that was letting water in. This is a small tube that should be connected to the salt water outlet on the heat exchanger. When the motor was reinstalled, after being cleaned and painted, two pipes were mixed up so that the feed was from the exhaust. As soon as we sailed with no back pressure from the engine, the water flowed back up the tube and in to the engine.
Douglas giving the engine a long hard stare
Douglas giving the engine a long hard stare
On Sunday we went out for a test sail with the tube disconnected and confirmed Douglas’ theory. Today he “replumbed” everything correctly and finally, after three weeks of problems, we can sail and still have a working engine when we take the sails down.
And Douglas took Heidi to buy engine coolant and they came back with fresh fish.

Auf dem Weg nach Harris

Wir sind pünktlich um halb acht aufgestanden und da wir ja eventuell bis nach Harris wollten auch ohne Frühstück losgefahren. Nach kurzer Zeit  waren wir auf dem offenen Meer und setzten das Hauptsegel und das Jib und dann kam der Wind aus der richtigen Richtung und wir kamen super gut voran. Wir frühstückten unterwegs und durchfuhren Caol Rona, das ist ein kleiner Durchgang zwischen den Inseln Raasay und Rona, ich hatte das Gefühl, dass ich nur meinen Arm ausstrecken muss und die Insel erreichen kann. Hier wäre die erste Möglichkeit gewesen zu ankern, falls uns der Wind einen Strich durch die Rechnung macht, aber wir kamen gut voran und weitergings. Am Ende von Skye ragten zwei seltsam aussehende Gesteine aus dem Meer, sie heißen Stacks.

Und wir segelten weiter denn der Wind meinte es heute sehr gut mit uns, im Wetterbericht haben sie für morgen nachmittag eine Sturmwarnung gegeben und da wollten wir uns dann in einer geschützten Bucht aufhalten, wenn möglich sogar in Harris.

Wir segelten und Puffins, dass sind echt witzige Vögel, sie sehen aus wie kleine Pinguine mit Flügeln. Sie sind nicht die besten Flieger, einer schwamm direkt vor uns und plötzlich hatte er unser Boot entdeckt und versuchte weg zu fliegen doch irgendwie bekam er das nicht hin und er flog, schwamm oder was auch immer direkt in die Welle vor ihm. Aber ihm ist nichts passiert, ich hab nach hinten geschaut und er ist aufgetaucht, hat sich geschütteln und ist weiter geschwommen.

Und nach neun Stunden haben wir dann Harris erreicht, dort gibt es auch eine Brücke zum Festland und es sieht einfach lustig aus, wenn du vom Meer aus eine riesige Brücke zwischen zwei Landstücken siehst. Wir bogen ins Loch Seaforth ein und es war mega beindruckend, es ist ein Fjord, der 65 Meter tief ist und total schmal wird. Auf der Seite ist eine riesige Fischfarm und vorher hatten wir zum Teil Windstärken von bis zu 24 Knoten und plötzlich war kein Wind mehr da. Neill meinte wir haben ja Zeit, deshalb trödeln wir einfach vor uns hin, vielleicht kommt ja noch ein bisschen Wind sonst können wir den Motor immer noch einschalten.

Loch Seaforth
Loch Seaforth

Okay, ich war so beeindruckt von dem Naturschauspiel, dass mich die plötzliche Windboe fast etwas überfordert hätte, den von 0 Wind auf mindestens 26 Knoten, Neill, der unten war hat bei 26 aufgehört zu schauen, da ich doch nicht ganz ohne kurzen Aufschrei blieb.

Ich hatte echt das Gefühl, dass das Boot kippt, aber keine Panik denn so schnell wie der Wind da war, war er auch wieder weg. Wir haben die Segel weggeräumt und zum Ankerplatz gings dann mit dem Motor.

Wir sind immer noch ganz überwältigt, wir sind in den Outer Hebrides fast ganz am Nord Westlichsten Punkt von Schottland. ??

Wandertag

Ja ihr lest ganz richtig, heute haben wir einen Wandertag gemacht. Wir sind in Plockton und wie kann es anders sein, noch mit unserem Motor beschäftigt, denn er macht immer noch Probleme, deshalb hat ein Mechaniker am Freitag nochmal nachgeschaut und jetzt sieht es so aus, als ob das Problem gefunden wurde – wir hoffen das Beste.

Deshalb haben wir heute beschlossen, das Umland und die Berge zu besteigen. Dank GPS haben wir natürlich auch Open Street Maps dabei und das bedeutet, dass wir alle Wege auf dem GPS draufhaben. Gesagt getan; Wir wollten auf den nächsten Berg gehen und uns die Welt von oben anschauen – leider zu Fuß – denn unsere Fahrräder sind immer noch nicht bei uns (wir werden sie bei Neillˋs Schwester erst an Bord nehmen). Echt schade, denn es wären wirklich total schöne Wege zum radeln gewesen und wir wären einfach viel schneller, aber immerhin haben wir doch fast 11 km und fast 500 Höhenmeter geschafft.

Wir haben eine Schranke passiert, wo stand wenn jemand zu dem Handymasten möchte, soll er eine besimmte Telefonnummer anrufen, da wussten wir, dass wir den hinteren Berg besteigen, denn den Masten sehen wir schon seit zwei Tagen vom Boot aus.

Es war heute den ganzen Tag trocken und sogar die Sonne hat rausgeschaut, weiter oben erstreckte sich unser Blick ins Landesinnere. Eine traumhafte Sicht mit drei Weihern und am Horizont waren schneebedeckte Berge, Neill meinte dort hinten im Norden hört Schottland auf.

Über Plockton
Über Plockton

Ganz oben auf dem Berg angelangt, hat der Wind uns fast weggeweht – echt wild. Also nur kurz Fotos machen und dann wieder 10 Meter tiefer in den Windschatten des Gipfels. Für den Rückweg haben wir den Weg an einem wunderschönen Schloß vorbei direkt am Meer gewählt.

Nach einer kurzen Brotzeit gings weiter noch zu einem Kriegerdenkmal und dann nochmal einen kleinen Berg rauf – von nix bekommen wir ja keine Höhenmeter – wieder runter und zurück zum Hafen in Plockton.

Für mich war hier gedanklich schon Feierabend, denn Neill muss uns ja noch zum Boot zurückpaddeln – denkste!!!!! Als wir zum Pontoon kommen windet es unglaublich mit weißer Gischt auf den Wellen. Neill meinte: “ Keine Chance, gegen diese Wellen, kann ich nicht anrudern”, also dann warten wir ab (seelisch und moralisch war ich schon total auf einen Kaffee auf unser Artemis eingestellt, aber bei dem Seegang war leider nix zu machen).

Wir setzten uns auf ein Bänkchen und hofften, dass der Wind nachließ. Doch da kamen zwei junge Leute, die so aussahen, als ob ihnen das kleine Motorboot gehört, das am Pontoon festgemacht war und wir haben sie gefragt, ob sie uns mitnehmen könnten und natürlich haben sie uns mitgenommen. Sie haben uns erzählt, dass sie das Beiboot zu einem Schulschiff (Segelboot) sind das auch hier in Plockton liegt und heute abend kommen noch Studenten, die dann für eine Woche segeln lernen.

Wir waren mächtig froh, dass sie uns mitgenommen haben, denn jetzt ist 22 Uhr und die Wellen sind keinesfalls weniger geworden – nee eher mehr – und morgen gehen wir segeln um verschiedene Test auszuführen. Wir sind sehr zuversichtlich und was dabei rauskommt erzähl ich euch  beim nächsten Eintrag.

Hillwalking – Carn a Bhealaich

We are moored in the bay of the small and pretty village of Plockton. We were in Skye in both Loch na Cairidh and Loch Sligachan. From there we had planned on climbing one of the Red Cuillins (mountains on Skye). High winds and low cloud put paid to that plan. So today we had our first hillwalking tour.

After rowing the dinghy to the pier we set out through the village of Plockton and then around the bay before following tracks and paths that continued up through the woods and forest. We continually had good views back to the village and of Artemis in the bay.

Plockton Bay
Plockton Bay

Higher up we left the trees and enjoyed amazing views across the wild mountains and lakes to our north. The downside was that we also lost the shelter from the wind which increased as we climbed. Continue reading “Hillwalking – Carn a Bhealaich”

Repairs (probably just part one)

We have now been on board for two weeks. After all the work we had commissioned over the last year, we were expecting a few teething problems and they came as expected.

The engine runs well but loses various fluids and occasionally refuses to start when needed. This is not a good state for an engine. Three times now we have reached the end of a journey to not be able to start the engine without considerable effort. Sailing backwards and forwards in front of a port instead of entering it is not fun.

First it was losing fresh water coolant. We refilled it twice and both times it lost the refilled amount. This turned out to be an easy problem; the system was overfilled to begin with. Once we stopped topping it up, it stopped losing coolant.

There is also a small diesel leak whch we traced to the fuel filter and is now on the “wait until it gets worse” list.

Heidi in the "engine room"
Heidi in the “engine room”

The strangest problem was that there were occasionally liters of salt water below the engine. These appeared randomly and once they did the engine would no longer start. Yesterday, while sailing up the Sound of Sleat, we saw water dripping out of the air filter. In Mallaig a neighbouring motor boat owner in consultation with the local guru decided that in heavy following seas the water was being rammed back up the exhaust. So now we need a “cat flap” on the back of the boat. Continue reading “Repairs (probably just part one)”

Über mich

Bestimmt stellt ihr euch schon lange die Frage wie gehtˋs Heidi denn auf dem Boot, ist sie seekrank oder wie läuft ihr Tag so ab?

Also mir gehtˋs echt gut. Mir ist weder schlecht noch schwindelig noch sonst irgendetwas. Ich hab nur gedacht, dass ich erst eine Weile auf dem Boot sein muss um so etwas zu behaupten.

Manchmal ist der Seegang ein bisschen wackelig aber das gehört dazu.

Am Abend vorher überlegen wir, was wir am nächsten Tag anstellen, dann wird als erstes der Wetterbericht angeschaut, was der Wind macht und von welcher Richtung er kommt. Es wird überlegt, wo es hingehen soll, dann wird ein Ankerplatz ausgesucht.

Nach dem Frühstück gehtˋs los, Anker einholen  erst kurz mit dem Motor fahren und dann segeln, je nachdem wie der Wind ist, kann es schon sein, dass wir schneller oder viel langsamer sind, dann heißt es wieder überlegen doch weiter zu segeln oder doch einen näheren Ankerplatz oder was ähnlichem zu suchen.

Dann erlebst du tausend Eindrücke im vorbeifahren( und wenns richtig schön warm ist, im Windschatten oder so, leg ich mich einfach in die Sonne und döse vor mich hin oder schlaf ein).

Heidi in Standby
Heidi in Standby

Schottland ist wirklich unglaublich schön !!!!!  (ja ich weiß, dass ich mich wiederhole) unterwegs wird ein Brot geschmiert, ein Apfel gegessen oder eine Suppe gekocht, nix aufregendes außer ich bekomm Unterzucker, dann kann es schon sein, dass ich schnell Pfannkuchen mache. Später dann wird geankert und alles fest gemacht. Es kommt es darauf an, wie ruhig das Meer ist; ob wir das Dingi aufblasen und einen Landausflug machen. Je nachdem wird das Essen auf früher oder später verschoben. Mit vollem Bauch und nach getätigtem Abwasch,  wird entweder gelesen, geschrieben oder einfach nur gequatscht. Auf jeden Fall haben wir uns meistens ein Glas Wein oder einen Baileys verdient.

So jetzt wisst ihr Bescheid, wie ein Tag bei mir abläuft. Aber wenn der Wind macht was er will, werden unsere ganzen Überlegungen über Bord geworfen und wir entscheiden dann situativ.

Ja wenn ich etwas beim segeln gelernt habe, ist es dass es manchmal ganz anders kommt.

Deshalb fahren wir dahin wohin uns der Wind bläst und bleiben so lange, bis wir kein Geld mehr haben.

 

Nach Ornsay Harbour und Skye

Nach einem kurzen Zwischenstopp in Mallaig, wir mussten ein Ersatzteil holen, dass Neill bei unserem letzten an die Boje anlegen ins Wasser geworfen hatte; gings weiter an der Insel Skye vorbei und einer traumhaften Landschaftskulisse.

Wir segelten und nachdem ich wieder meiner Lieblingsbeschäftigung als Stand by Segler nachkam, wurde es fast warm. Ich konnte doch tatsächlich im Pullover in der Sonne liegen und bin dann doch tatsächlich eingeschlafen, denn es war “Sommer geworden” – im Windschatten doch als ich mich aufrichtete war er wieder da, der kalte Wind und Neill saß am Tiller mit der Mütze tief ins Gesicht gezogen und seine Jacke ganz zu.

Wir segelten nach Ornsay Harbour und gingen vor Anker. Vor uns am Strand drei Häuser und sonst nix. Ich dachte noch, wenn unser Gegenüber aus dem Fenster schaut, ist plötzlich ein Segelboot fast in seinem Garten und er denkt sich das ist ja nett. Und jetzt stell dir vor unser Boot wäre ein Wohnwagen und wir stellten  ihn einfach in seinen Garten – ich glaub da würde sich die Freude in Grenzen halten.

Weil wir am Sonntag durch den Kyle Rhea mussten, das ist ein Tidal Gate – der nur zu bestimmten Zeiten gut zu durchfahren ist, das heißt es treffen dort zwei verschiedene Strömungen aufeinander und dann muss man höllisch aufpassen, damit du nicht gegen die Felsen gedrückt wirst – konnten wir ausschlafen und dann unsere Wäsche machen. Das Wetter fast wie dafür bestellt, Sonne pur. Also waschen gut auswringen und aufhängen. Die ganze Reling wurde als Wäscheleine ausgenutzt und um 12 Uhr fuhren wir los. Erst mit Motor bis durch den Kyle Rhea und dann weiter Richtung Kyle of Lochalsh. Dort ist eine riesige Brücke von Skye zum Festland und wir sind unten durch, das war echt beeindruckend.

Brücke nach Skye
Brücke nach Skye

Dann setzten wir unser kleines Jib und segelten los. Später meinte Neill, wir sollten das Hauptsegel dazunehmen und gesagt getan, meine Sicherheitsleine angeknipst und los gings. Wir hatten nämlich da die Wetterprognosen keinen Wind vorhergesagt hatten gar nix vorbereitet, weder den Halyard noch den Stack Pack noch den Lazy Jack – so jetzt staunt ihr nicht schlecht ich kenn mich aus, denn das sind die Teile am Baum (das ist der Teil, der das Segel raushält) befestigt sind und man braucht sie zum segeln. Wir segelten bei echt gutem Wind und kamen gut voran. Dann fuhren wir nach Loch na Chiridh, es sieht aus wie ein großer See und ist umrandet von lauter Bergen wunderschön. Um 19.30 Uhr gingen wir vor anker und freuten uns über einen wunderschönen Tag, an dem bei allen Segelmanöver alles super gelaufen war, auf etwas zu essen.

Mallaig und Loch Nevis

Bei gutem Wind segelten wir in Richtung Mallaig, da wir nochmal wegen unseres Motors schauen lassen wollten, denn fast jedesmal, wenn wir ihn einschalteten um in eine Bucht oder Hafen zu fahren, sprang er nicht an. Deshalb nach Mallaig, dort gibt es eine Werkstatt.

Kurz vor wir die Stadt erreichten, fing es zu regnen an und bei Regen wird es – zumindest mir – gleich kalt. Anlegen und nach einem Monteur fragen, aber uns gegenüber lag ein Boot namens Otter, das wir schon von der Marina in Oben kannten und der Besitzer kennt sich aus mit Dieselmotoren. Was haben wir für Glück!!

Ich sollte dem Hafenmeister Bescheid sagen, dass wir solange da bleiben bis wir wissen, was mit dem Motor ist. Am Steg war niemand von der Hafenmeisterei zu sehen und deshalb konnte ich mein “fantastisches Englisch” leider nicht auspacken.

Unser freundlicher Nachbar inspizierte den Motor und meinte, dass es daran liegt, dass wenn die Wellen von hinten kommen, immer Salzwasser in den Auspuff gedrückt wird und er deswegen nicht startet. Vollkommen klar, wir brauchen eine Klappe, wie ich sie von Traktoren vom Auspuff kenne, die nur in eine Richtung beweglich ist.

Zum Dank konnten wir unserem Chefmonteur eine Tasse Tee und noch etwas von meinem Kuchen anbieten und wir versprachen, wenn wir bei Kyle vorbeikommen in zu besuchen und ein Bier mit ihm zu trinken.

Mittlerweile hatte uns der Hafenmeister gefunden und wir meinten, dass wir gleich wieder weg sind, deshalb mussten wir auch keine Gebühr bezahlen.

Dann fuhren wir mangels Wind mit dem Motor nach Loch Nevis, es fing an zu regnen und zu  graupeln und ich blieb unter Deck – ja ihr könnt Weichei zu mir sagen – aber es war wirklich kalt. Dort liegt der abgelegendste Pub vom britischen Festland, denn er ist nur vom Wasser oder über die Berge zu Fuß zu erreichen ist. “ The old Forge “ heißt dieser Pub und als ihn der jetzige Besitzer übernommen hat, war es eine Schmiede und jetzt gibtˋs dort total gutes Essen. Ich hab zum ersten mal Jakobsmuscheln gegessen und sie waren mega gut.

Inverie auf Knoydart
Inverie auf Knoydart

Wer in dieser Kneippe isst, darf die Boje kostenfrei nutzen. Nach zwei Ginnes und einem mega tollen Nachtisch ruderte mich mein “Taxifahrer” wieder zurück auf unsere Artemis.

Nach ausgedehntem Frühstück überlegten wir, was wir heute machen.

Seilrollen austauschen und ein bisschen am Boot arbeiten, danach noch etwas von Knojdart anschauen, leider zu Fuß, da unsere Fahrräder noch nicht mit an Bord sind. Wir fanden sogar zwei Mountainbike Strecken, eine für geübte Biker und eine Rot beschriebene für Extremere (ich denk das wäre etwas für Gremmel und Wera) und eine Warnung mit dabei, Leute denkt dran, in diesem Gebiet funktioniert kein Handy, deshalb seid vorsichtig und fahrt am besten nicht allein.

Nach einem zweistündigem Marsch bei wunderschönem Wetter machten wir uns auf den Heimweg zum Boot, dann kochen und jetzt bloggen, damit ihr wieder lesen könnt, was wir so treiben.

The Sound of Sleet

From the Isle of Rum we sailed due East to Mallaig where we briefly stopped for reprovisioning. We then continued on into Loch Nevis to achieve another of Neill’s childhood dreams by visiting the village of Inverie. The village has a road but it is not joined to the rest of the mainlands road network. You either walk two days across the mountains or go by boat. We took a visitors mooring in front of the pub and went there for dinner. The Old Forge is billed as being mainland UK’s most remote pub. The food was good and the view through the window was stunning and changed every minute. Real Life is so much better than HDTV 🙂

Dinner at the Old Forge on Knoydart
Dinner at the Old Forge on Knoydart

The next day we walked around the village and made good use of the pubs WiFi. Neill also lost our bridle hook (used to secure the anchor) in to the depths of the loch. Continue reading “The Sound of Sleet”